November 2013Ausstellungen, Beratungen, Events, Feiertage2015-2018, Kreatives, Leseladen, Musik, OffeneGruppen, Schulferien2016-2017, Vortraege, ZirkelKurse Kalender
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Donnerstag, 7. November
Zeit: |
17:00 - 20:00 |
Zusammenfassung: |
Stadtrundgang „Jüdisches Leben in Grünau“ |
Beschreibung: |
Erinnerung an die Progromnacht vor 75 Jahren Treffpunkt: 17:00 Uhr, Bürgerhaus Grünau, Regattastraße 141 Mit Gerd Lüdersdorf, Autor des Buches „Es war ihr Zuhause. Juden in Köpenick“ Eine gemeinsame Veranstaltung von Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) Köpenick e. V. und Antifaschistisches Bündnis Südost |
Freitag, 8. November
Zeit: |
10:00 - 11:00 |
Zusammenfassung: |
Puppentheater |
Beschreibung: |
Marionettentheater Kaleidoskop spielt „Die Schöne und das Tier“ für Kinder ab 3 Jahre Anmeldung erbeten Eintritt: 3,- € |
Sonntag, 10. November
Zeit: |
Tagesereignis |
Zusammenfassung: |
Welttag der Wissenschaft |
Beschreibung: |
kein ges. Feiertag |
Montag, 11. November
Zeit: |
Tagesereignis |
Zusammenfassung: |
Martinstag |
Beschreibung: |
kein ges. Feiertag |
Sonntag, 17. November
Zeit: |
14:00 - 18:00 |
Zusammenfassung: |
Trödelmarkt im Bürgerhaus |
Beschreibung: |
Aufbau ab 13:00 Uhr Vorweihnachtlicher Flohmarkt – Gelegenheit für außergewöhnliche Geschenke! Teilnahme unbedingt anmelden und jeweils nur ein kleiner Tisch pro Teilnehmer Standgebühr: Spende |
Donnerstag, 28. November
Zeit: |
19:00 - 22:00 |
Zusammenfassung: |
Film- und Vortragsreihe mit Dr. Katrin Sell |
Beschreibung: |
Im Rahmen des Themenjahres 2013 – "Zerstörte Vielfalt" Das Jahr 1933 – und die Folgen für den Film Vortrag mit Filmschnitten
In einem Vortrag soll sich mit der Situation des Films in jenen Jahren beschäftigt werden. Denn es kam nicht nur zu Verboten, sondern Goebbels, für den Film zuständig, wollte einen neuen deutschen nationalsozialistischen Film schaffen. Es fanden sich auch rasch Protagonisten, wie der Regisseur Veit Harlan oder auch der ehemals kommunistisch gesinnte Schauspieler Heinrich George, die auf die Linie der neuen Machthaber einstimmten. Wir wollen an Hand einiger Filmbeispiele, die offene, aber auch die oft unterschwellige Propaganda der Filme zeigen, sodass ein Bild entsteht, auf welche Weise der Nationalsozialismus den Film für seine Zwecke dienstbar machte. Eintritt: 4,- € |
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